Barrierearmut in kommunalen Bädern fördern

Viele Personen die im Alltag auf einen Rollstuhl angewiesen sind könnten sich im Wasser  noch gut bewegen. Selbstverständlich mit Unterstützung und Aufsicht durch Angehörige oder andere Begleitung. Aber ohne Lift können sie gar nicht ins Wasser gelangen.
Für diese Personen wäre ein Lift, angebracht an dem flachen Becken des Hallenbades, eine Möglichkeit um überhaupt ins Wasser gelangen können.
Damit verbunden wäre natürlich die Notwendigkeit einer Dusche mit Unkleidemöglichkeit für diese Personen einzurichten. Aktuell gibt es bei den Duschen leider nur die Möglichkeit Damen und Herren und Schulklassen. Aber was macht z. B. ein Vater mit einer kleinen Tochter die Unterstützung benötigen würde?
Fürs Freibad gilt mein Vorschlag natürlich auch. Ginge z.b. am Wärmebecken. Im Freibad gibt es sogar schon eine Dusche für behinderte Personen.

Hinweis der Redaktion: Dieser Vorschlag wurde uns per Mail zugesandt und unverändert hier eingepflegt.

Prüfung durch die Verwaltung
Umsetzbarkeit: nein
Erläuterung: Der Umbau der Bäder übersteigt den Kostenrahmen des Bürgerhaushaltes für Einzelmaßnahmen.