Erhalt des Badesees am Ballonstartplatz

Ich wünsche mir, vor allem für alle Kinder am Ballonstartplatz und in Gersthofen, dass der See am Ballonstartplatz erhalten bleibt und durch eine kostengünstige Gewässersanierung wieder zum Badesee erklärt wird. Dies ist mittels eines naturkonformen Präparats, mit einem jährlichen Aufwand von ca. 4000 Euro möglich. Der See ist das Herzstück des Viertels und eine Bereicherung für die Anwohner und die Tierwelt.

Prüfung durch die Verwaltung
Umsetzbarkeit: nein
Erläuterung: Die Gersthofer Stadtverwaltung arbeitet bereits Varianten für eine künftige Nutzung und Gestaltung des Sees aus.

Kommentare

Der See muss nicht unbedingt als Badesee (wie er vor etwa 2 Jahren "umbetitelt" wurde) erhalten bleiben, es reicht, ihn auch als Schwimmsee, wie er in all den Jahren vorher war, zu behalten

Meine Tochter ist es gewohnt, im See zu plantschen, sobald sich die ersten Frühlingsboten blicken lassen. Es ist für sie vollkommen unverständlich, dass sie jetzt nicht mehr baden darf. Dass es den See vieleicht bald nicht mehr geben könnte … furchtbare Vorstellung für uns! So ist er doch täglicher Spielplatz für uns und unsere benachtbarten Freunde.
Der See muss erhalten bleiben! Für glückliche Momente vor der Haustüre und strahlende Kinderaugen.

Diesen wunderschönen See abzuschaffen würde besonders die jüngeren Generationen treffen. Der See muss erhalten bleiben, auch um Gersthofen für junge Familien und Kinder attraktiv zu halten.

Das Wasser ist so klar wie selten zuvor und die Temperaturen unerträglich. Wann darf man wieder baden ?

Mir würde es reichen, wenn der See als Badestelle - wie er vom Ordnungsamt offiziell tituliert wurde - wieder genutzt werden könnte. Das Herz des Wohngebietes ist wie ausgestorben, seit man nicht mehr baden darf. Das Ratschen mit anderen Anwohnern fällt weg. Warum sollte man mit den Kids auch hingehen, wenn es heiß ist? Um ihnen dann vor Ort zu erklären, dass sie nicht wie all die Jahre vorher rein dürfen?
Wo sollen denn die Kinder, die inzwischen Teenies geworden sind, ihre Freizeit verbringen? Auf dem Matsch-Spielplatz? Auf dem Kleinkinder - Spielplatz? Mir fällt einfach auf, dass die Teenies, die sonst am See waren, nun zu Hause sind. Schade drum.

Wir wünschen uns, daß die Stadt respektive Herr Wörle endlich eine konstruktive Kommunikation mit den Anwohnern beginnen und eine nachhaltige und preiswerte Lösung für die Nutzung unseres Schwimmteichs finden. Eine Alternative ist der Einsatz des bereits genannten Pulvers, welches auch an diversen anderen Badeseen in der Nachbarschaft erfolgreich eingesetzt wird. Der benötigte Betrag von ca. 4.000,- € sollte über den Bürgerhaushalt finanziert werden.

Super Sommer und Badewetter und ich muss fast täglich die Fragen meiner Kinder beantworten:
Warum dürfen wir hier nicht mehr baden, oder, wann dürfen wir hier endlich wieder baden???

Leider habe ich darauf keine Antwort!

So schade !!!

Im Zeitalter von Computer und Co, in denen ständig bemängelt wird, dass unsere Kinder zu wenig Bewegung und soziale Begegnung haben, ist es fast unverantwortlich eine solch hervorragende Gelegenheit dem entgegenzuwirken, zu zerstören!!!!
Erhaltet den Kindern und Jugendlichen den Badesee, die Badestelle, den Schwimmteich ( wie auch immer man es nennen will) So geht Fortschritt Herr Wörle!!!!

Der See am Ballonstartplatz muss unbedingt erhalten bleiben.
Mindestens als Schwimmteicj auf eigene Gefahr

Unser Badesee war über 10 Jahre das Herzstück des Ballonstartplatz. Wir wünschen uns das wieder leben in unsere Badesee kommt. Viele Kinder haben hier Schwimmen gelernt. Lasst uns doch weiterhin Baden auf eigerne gefahr. Alle hier würden sich freuen ob groß und klein.

Der See macht das Wohngebiet zu einem Paradies. Es ist doch schön, wenn eine Stadt ein Paradies ist. Dafür ist eine Stadt auch zuständig. Einige kleine Paradiese zu schaffen uns zu erhalten.

Der See als Bade/Schwim-stelle müss zurückkehren und erhalten bleiben. Der See ist für uns und unseren Kindern ein wichtig Bestandteil dieses Gersthofen Viertel.

Dieser Schwimmsee ist für die Siedlung und die umliegenden Siedlungen wichtig.
Für mich war das der einzige Grund, sich hier in Gersthofen niederzulassen.
Gruß
Jürgen

Ich bin auch der Meinung, dass der Badesee, Schwimmteich oder wie auch immer man es nennen will, erhalten werden soll. Es war schon immer ein fester Bestandteil des Wohngebiets und des Alltags der Einwohner, man kann es sich ja inzwischen nicht mehr anders vorstellen, für viele war es sogar ein Argument beim Wohnungs- oder Hauskauf. Wenn es eine kostengünstige Möglichkeit gibt, den See aufrechtzuerhalten, warum muss man sich dafür noch einsetzen, dass sie auch umgesetzt wird? Herr Wörle, kurz vor den Wahlen haben Sie sich bei uns noch mit einem sympathischen Lächeln an der Tür vorgestellt. Warum wollen Sie sich jetzt scheinbar unnötig unbeliebt machen? Es wäre schön, wenn wieder mehr Leben in das Kernstück des Wohngebiets, das wesentlich vom See geprägt wird, einkehren würde!

Seit 10 Jahren hatten wir und unsere Kinder tolle Stunden und Tage am See.
Heute ist es durch das Badeverbot so, dass es am See wie ausgestorben ist.
Kaum ein Kind hält sich dort auf. Die Eltern gehen mit ihren Kindern nicht mehr dort zum Spielen und Sandbuddeln. Ist auch klar. Bei diesen Temperaturen würden sich die Kinder gern ein bisschen abkühlen und mit den Füßen im See baumeln. Aber es ist ja nicht erlaubt und so meidet man das Areal um den See.