Lebensmittel retten

Wie in vielen anderen Städten könnte ein FairTeiler, also ein Kühlschrank für die Weitergabe von Lebensmitteln (außer Wurst, Fleisch & Fisch) aufgestellt werden. Und ein Regal für nicht zu kühlende Sachen. Um Vandalismus und Missbrauch vorzubeugen evtl. im Foyer des Bürgerzentrum. Es müsste natürlich regelmäßig jemand die Sachen inspizieren und aussortieren.
Ggf. könnten nicht nur Privatpersonen sondern auch Restaurants/Bäckereien Waren abgeben.

Prüfung durch die Verwaltung
Umsetzbarkeit: ja
Kosten: 30.000 Euro
Erläuterungen: Geplant mit allen Kosten und einer Laufzeit von fünf Jahren.

Kommentare

Sehr gute Idee!

Eventuell würde das Angebot sogar noch besser ankommen, wenn eine Art Inventarliste online einsehbar wäre. So könnte man kurz nachsehen, was es vielleicht gerade gibt und ob einem das entgegen kommt.
Anstatt dass man vorbei läuft nur um zu sehen, dass nichts oder nur "Falsches" vorhanden ist.
Auch die Kontrolle/Inspektion wird dadurch natürlich erheblich vereinfacht und strukturiert.
Natürlich muss das ganze aber so umgesetzt sein, dass jeder damit zurecht kommt, gerade auch unsere älteren Mitmenschen, die vielleicht digital nicht so versiert sind...